Gehirnintegration

Optimiert den Zugriff auf unsere Gehirnareale und deren Zusammenarbeit. Lernen, Denken, Handeln, Fühlen wird leichter und das Selbstbewusstsein gestärkt. Der Zugriff auf unserer volles Potential ist möglich!

Gehirnintegration

Begründer – Dr. Charles Krebs – entwickelte Ende der 80er Jahre das bahnbrechende Konzept der LEAP-GEHIRNINTEGRATION.

Intensive Beschäftigung mit der Neurologie, Anatomie, Physiologie des Gehirns ermöglichten ihm das Verstehen von Lernprozessen und boten damit die Basis für die Entstehung des LEAP-Gehirnintegrations Programms.

Die Integration verschiedenster kinesiologischer Richtungen wie Touch for Health, Edu Kinestetik , Brain Gym, AP und Brain Hologramm bzw. die Arbeit mit frühkindlichen Reflexen von Hugo Tobar führten zur Etablierung einer neuen Richtung der LEAP-Gehirnintegrations Kinesiologie, die es ermöglicht, die Abläufe von Lernprozessen auf Blockaden zu prüfen und daraus folgend zu reorganisieren.

Ist unser Gehirn gut integriert, sind wir lösungsorientiert im Denken und Handeln und Lernen fällt uns leicht.

Gehirnintegration

bedeutet wir haben Zugang zu allen relevanten Gehirnzentren und – funktionen (Logik- und Gestaltfunktion) und haben die Fähigkeit diese Gehirnfunktionen zeitgerecht miteinander zu verbinden.

Ist unser Gehirn gut integriert,
– Fällt uns das Denken leichter
– Denken wir lösungsorientiert anstelle von problemorientiert
– Sind wir positiver, emotional und mental stabiler
– Und daraus resultierend stressresistenter, zufriedener und gesünder

Was beeinflusst die Gehirnintegration?

– biochemische Einflüsse (Überempfindlichkeiten auf Nahrungsmittel, chem. Substanzen, Toxine, Candida, Hormone, Neurotransmitter, …),
– emotionaler Stress (Angst zu Versagen, Prüfungsangst, Wut, Panik, …),
– mentaler Stress (Zeitdruck, Erwartungs- und Erfolgsdruck, einschränkende Denkmuster, …),
– körperlicher Stress (Haltungsmängel, Koordinationsprobleme, …),
– Mängel im Wahrnehmungssystem,
– noch aktive frühkindliche Reflexe,
– Dehydration (Wassermangel),
– elektromagnetischer und geopathischer Stress
können zum Verlust der Gehirnintegration führen.

Gehirn
Verhaltensweisen eines Menschen bei
guter Gehirnintegration

– motiviert auch Schwieriges zu probieren
– gesunder Optimismus „ich schaffe das“
– belastbar, flexibel
– denkt vernetzt
– konzentriert
– gutes Timing, weil organisiert
– kann delegieren
– setzt Prioritäten

Verhaltensweisen eines Menschen bei
mangelnder Gehirnintegration

– leicht überfordert
– energielos, erschöpft
– überlastet sich oder hat „Null Bock“
– ungeduldig, gestresst
– unkonzentriert, leicht ablenkbar
– unorganisiert
– unfähig Entscheidungen zu treffen
– sieht nur den „Berg“, der nicht zu bewältigen ist
– ängstlich, unruhig
– zeigt psychososmatische Symptome
– flüchtet in Phantasiewelt

Gehirn
Wohlbefinden

Gehirnintegrations-Kinesiologie ist hilfreich bei:
– Lang anhaltenden Phasen großer Stressbelastung
– Überlastung, Schul- bzw. Prüfungsstress (Versagensängsten, …)
– Lernschwierigkeiten
– Erschöpfung (Burn-Out), Antriebslosigkeit
– Einschränkenden Denk- und Verhaltensmustern
– Angst-/Panik-/Wutzuständen / Perfektionismus
– Schwächen im Wahrnehmungssystem (Fein-, Grobmotorik, Sprache, Sprechen)
– Schwächen des Nervensystems
– Migräne, Allergien, Immunschwäche, Verdauungsproblemen
– Schlafschwierigkeiten
– Körperliche Imbalancen (Haltungs-, Kiefergelenks-, Wirbelsäulenproblemen)

Herz
Hildegard Plattner

Gehirnintegrations Kinesiologie verbessert die Zusammenarbeit von rechter und linker Gehirnhälfte. Verhaltens- und Gedankenmuster werden bewusst, ein wesentlicher Schritt für eine gesunde Entwicklung. Bei allem was wir tun, ist der Erfolg davon abhängig wie gut linke und rechte Gehirnhälfte zusammenarbeiten. Gehirnintegration unterstützt uns dabei stressresistenter zu werden. Man fühlt sich ausgeglichener, kann wieder vernetzt denken und ist den Herausforderungen des täglichen Lebens in Schule, Beruf, Familie und Beziehungen wieder gewachsen.

Sie wollen sich informieren oder einen Termin vereinbaren? Gerne!

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